Pascal Sani ist ein bekannter Tänzer und Choreograf, der schon an vielen Theater und in Galas in der ganzen Welt aufgetreten ist. Er hatte Engagements als Solist und tanzte mehrere Hauptrollen in verschiedenen Theatern - unter anderem in Maurice Bejarts berühmten »Ballet des XX Jahrhunderts«, im Ballet van Vlanderen, in Theatern in Linz und Innsbruck (Österreich), in Zürich (Schweiz), und Köln, Düsseldorf, Bonn (Deutschland).
Für seinen Tanz und seine Choreografie wurde er in La Rochelle in Frankreich, in Dubai und in Deutschland ausgezeichnet.
1995 gründete Pascal zusammen mit seiner Frau Lotta Svalberg »extra energy«, ein Unternehmen und eine Produktionstätte für ihre eigenen Kreationen für die weltweiten Bühnen.
»Das Gesamtbild ist das, was uns immer weiter vorantreibt und inspiriert. Es ist nicht nur das was wir tun, sondern wie wir es tun, was den Unterschied ausmachst.«
Pascal Sani wurde am staatlichen Konservatorium La Rochelle in Frankreich ausgebildet und erhielt am Ende des Studiums den ersten Preis.
Acht Jahre lang war er Mitglied des berühmten »Ballett des XX Jahrhunderts« von Maurice Béjart und performte bis hundertdreißig Mal pro Jahr und tourte 8 Monate pro Saison rund um die Welt.
Zudem war er ein Tänzer im »Ballet van Vlanderen«, einer Inszenierung von Robert Denvers.
Als Solist im Tanzforum Köln spielte und tanzte er unter der Leitung von Jochen Ulrich in »Lulu«, »Sherazade«, »Dansas Solitarias« »Romeo & Juliet«, »Archilleus«, »Peer Gynt«, »La Cabina 26«, »Schlagschatten des Mondes«, »Pasolini« und weiteren Produktionen. Er gastierte in Düsseldorf und Duisburg als Johan in »Salome«, und in Zürich als Droselmaier in »Der Nussknacker« sowie in der Hauptrolle in Nijinskij »L'après-midi d'un Faune«.
Als Gasttänzer war er am Tiroler Landestheater Innsbruck in »Romeo und Julia« und »Casanova« zu sehen (Choreographie Jochen Ulrich) und im Choreographischen Theater Bonn in »Le Sacre du Printemps« und in »Gilgamesch« (choreographiert von dem Regisseur Pavel Mikuláštík). Pascal tanzte in Eric Trottiers Stück »Arena« in Fürth und Luxemburg und war als Gasttänzer am Landes Theater Linz engagiert und dort in »Cinderella«, »Campo Amor«, »Anna Karenina« und »Michelangelo« zu sehen.
von extra-energy
Lotta Svalberg ist eine renommierte Tänzerin und Choreografin. Sie hat weltweit als Solotänzerin gearbeitet, zahlreiche Hauptrollen in verschiedenen Theatern getanzt, so wie im Königlichen schwedischen Ballett in Stockholm, im Landestheater Linz in Österreich und in mehreren Opernhäusern in Deutschland und Hawaii.
Ausgezeichnet wurden ihre Leistungen von der schwedischen Königin und mit einem Preis des finnischen Tanzwettbewerb in Kuopio. Zudem wurde sie für ihre einzigartigen Tänze und Choreografien zum besten Act bei den Automessen in Dubai und Istanbul nominiert.
Neben ihrem Erfolg auf der Bühne hat Lotta Svalberg auch als Schauspielerin und Tänzerin in deutschen und schwedischen Serien, Kurz- und Tanzfilmen mitgespielt und bekam dafür weitere Auszeichnungen.
Zusammen mit ihrem Mann Pascal Sani gründete sie 1995 die Produktionsstätte extra energy und kreiert dort Vorstellungen für die weltweiten Bühnen.
»Das Gesamtbild ist das, was uns immer weiter vorantreibt und inspiriert. Es ist nicht nur das was wir tun, sondern wie wir es tun, was den Unterschied ausmacht.«
Lotta Svalberg studierte an der Königlichen Ballettschule in Stockholm. Nach Ihrer Ausbildung wurde sie am Königlichen Ballett in Stockholm engagiert und tanzte viele Solo- und Hauptrollen unter anderem »Das Mädchen und der Tod« von Pippo Carbone und »Die Braut« in »Les Noces« von Jerome Robbins. Als Gasttänzerin arbeitete sie dann in Honolulu bei »Dances we dance«, einem Unternehmen, geleitet von Betty & Fritz Ludin (ehemalige Tänzer der »Limon Company« in den USA).
Zurück in Deutschland wurde Lotta als Solotänzerin vom Tanz-Forum in Köln verpflichtet, wo sie unter anderem die Marie in »der Nußknacker«, die Titelrolle in »Lulu«, einer Choreografie von Jochen Ulrich und die Hauptrolle in »Jack in der Box« von Lois Falco, dem Regisseur/Choreograf von der TV-Produktion »Fame« bekam.
Am Choreografischen Theater Bonn tanzte sie in »Le Sacre du Printemps« und »Gilgamesch« unter der Leitung von Pavel Mikuláštík und am Landes Theater Linz in Österreich wurde Lotta als Gasttänzerin engagiert und spielte die Rolle der Fürstin Betsy in die »Anna Karenina«, eine Produktion von Jochen Ulrich.
Ich bin sehr dankbar dass ich die Chance hatte, von folgenden Dozenten/innen so reichhaltig unterrichtet worden zu sein:
Und auch durch viele, für mich bedeutende Lehrer/innen von verschieden Theatern:
Joe Allegado, Paul Haze, Toni Antoinette, Flora Cushman, Susanne Fromme, Eric Brun, Konstantin Damianov, Regina Beck-friis, Gösta Svalberg,Olga Lepeschinskaya, Betty Ludin, Björn Holmgren, Paul Melis,Charles Mudry, und viele mehr.
von Lotta Svalberg
für andere Tänzer
von extra-energy